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Geschichte der KRH Psychiatrie Wunstorf

Video-Fachsymposium: "1922-2022: Wechselnde Perspektiven in 100 Jahren Wunstorfer psychiatrischer Versorgung"

100 Jahre KRH Psychiatrie Wunstorf

Sommer 2014 ​Inbetriebnahme Tagesklinik Nienburg
25.10.2013​ ​Feierliche Grundsteinlegung für den Bau der Tagesklinik Nienburg (16 teilstationäre Plätze + PIA)
​01.10.2013 ​Ärztlicher Direktor wird Prof. Dr. Marc Ziegenbein, Hannover,
Kaufmännischer Direktor wird Dipl.-Kfm. Johannes Brack, MBA
10.04.2013​ ​Offizielle Einweihungsfeierlichkeiten des Neubaus Haus 8
Januar 2013​ ​Inbetriebnahme des neuen Bettenhauses (Haus 8) der Gerontopsychiatrie in der Gustav-Kohne-Straße
​2013 ​Mit Eintragungsdatum im Handelsregister vom 7. Januar 2013 wurde die KRH Wunstorf GmbH in KRH Psychiatrie GmbH umbenannt. Der Krankenhausbetrieb der KRH Psychiatrie Langenhagen wurde im Laufe des Jahres 2013 im Rahmen einer Ausgliederung auf die KRH Psychiatrie GmbH übertragen. Die KRH Psychiatrie GmbH hat Ihren Sitz in Wunstorf und ist im Handelsregister des Amtsgerichts Hannover unter HRB 200781 eingetragen. Einzige Gesellschafterin ist die Klinikum Region Hannover GmbH.
19.12.2013​ ​Übergabe des neuen Bettenhauses (Haus 8) durch den General-Bauunternehmer
​30.11.2011 ​Offizielle Einweihungsfeierlichkeiten der Tagesklinik Hannover Linden
01.07.2011​ ​Inbetriebnahme Tagesklinik in Hannover Linden
April 2008​​ ​Prof. Dr. Andreas Spengler scheidet als Ärztlicher Direktor aus dem aktiven Dienst aus. Nachfolgerin als Ärztliche Direktorin wird Frau Dr. Cornelia Oestereich.
​15.11.2007 ​Festakt der Region und Mitarbeiterfest „Zeitenwende“
19.10.2007​​ ​Übergang der (vorläufigen) Geschäftsbesorgung vom Land auf die KRH GmbH
18.10.2007​ ​Landtag beschließt Verkauf des NLKH an die Klinikum Region Hannover (KRH) GmbH
​Mai 2007 ​Umzug der Klinik für Abhängigkeitserkrankungen aus Rehburg nach Wunstorf
Schließung des Zweitstandortes Bad Rehburg;
Fortsetzung der gegenseitigen Leistungsverflechtungen zunächst auf Basis einer Ver-waltungsvereinbarung; später auf Vertragsbasis (z.B. Verpflegung, Laboranalysen, DV)
08.02.2007​ ​Bezug Haus 10
​19.12.2006 ​Übergabe Haus 10 durch die Bauverwaltung
01.10.2006​ ​Neuordnung MRV durch Kabinettsbeschluss mit Abgabe des Maßregelvollzuges nach § 64 StGB an das NLKH Brauel (später beim Nds.Maßregelvollzugszentrum Moringen)
Neuer Funktionsbereich „Klinik für Abhängigkeitserkrankungen“ktionsbereich „Klinik für Abhängigkeitserkrankungen“
August 2006​ ​Inbetriebnahme Haus 6 für Patienten des Maßregelvollzuges
​03.04.2006 ​Einrichtung der forensischen Institutsambulanz
15.06.2005​ ​125-jähriges Jubiläum des Hauses
​25.05.2005 ​Beteiligung des Hauses am Gedenken zu Beginn beim 30. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hannover zum Thema NS-Psychiatrie
01.04.2005​​ MS richtet verselbständigte Fachabteilung für Forensische Psychiatrie ein; Andreas Tänzer wird Chefarzt​
​14.05.2004 ​50-jähriges Bestehen der KJP
​Dezember 2003 ​Erweiterung der Institutsambulanz (Gerontopsychiatrie und Sucht) in der Fußgängerzone Wunstorfs
Bezug einer renovierten Villa in der Gustav-Kohne-Str. durch die gerontopsychiatrische Tagesklinik
2002​​ ​Beginn der Sanierung von Haus 6
17.08.2001​​ ​Gedenkfeier zum 60. Jahrestag der letzten Deportation psychisch Kranker im Nationalsozialismus,
Errichtung eines Mahnmals (Andreas Spengler) vor der Krankenhauskirche
​Mai 2001 ​Eröffnung der Tagesklinik der KJP
Zusammenlegung zweier allgemeinpsychiatrischer Funktionsbereiche
Gründung eines Funktionsbereiches Forensik
Beginn eines expliziten Qualitätsmanagements
​20.09.2000 ​Wiedereröffnung von Haus 2
​Juli 1999 ​Eröffnung der Gerontopsychiatrischen Tagesklinik
01.03.1999​ ​Teilnahme am automatisierten Datenaustausch mit den Krankenkassen als Modellkrankenhaus
​September 1998 ​Einrichtung einer ersten forensischen  Station in Haus 5
​Juli 1998 ​Richtfest nach Sanierung Haus 2
​1998 ​Umsetzung der Gärtnerei in den Gänsebruch in neue Räume und Anlagen
​01.07.1997 ​Eröffnung der Institutsambulanz KJP
Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover
1997​ ​Beteiligung an den Sozialpsychiatrischen Verbünden der Einzugsregionen.
Verkauf (bis dahin Pacht) Küsters-Hof an Ex + Job Soziale Dienstleistungen e.V.
​01.04.1995 ​Die FABR wird unter Leitung von Chefarzt Dr. M. v.d.Haar fachlich selbständige Abteilung.
​01.03.1995 ​Dieter Salewski, Dipl.Sozialwirt (FH), wird Pflegedirektor.
​1994 ​Eröffnung der Institutsambulanz in der FABR
​14.12.1992 ​Brandschaden in der Energiezentrale
August 1992​ ​Aufgabe von zwei LVA-Stationen der FABR
​Juli 1992 ​Einweihung Physikalische Therapie/Labor/Diagnostisches Zentrum
​30.03.1992 ​Gedenken an deportierte jüdische Mitbürger Wunstorfs vor 50 Jahren
​Januar 1992 ​Einweihung von Haus 9
1991​​ ​Aufbau der Innerbetrieblichen Fortbildung
​09.11.1990 ​Inkrafttreten der Personalverordnung Psychiatrie (Psych-PV)
​1990 ​Eröffnung der Institutsambulanz in Wunstorf
Gründung der Arbeitsgruppe Pflegeplanung
​1990-1998 ​schrittweise weitere Zusammenlegung von Stationen und Verkleinerung des Krankenhauses

​März 1989 ​Renovierung Haus 7
​August 1988 ​Darstellung des Hauses und der psychiatrischen Versorgung in dem Fernsehbericht "Die Seele brennt" (Günter Seidenberg, Michael Herl) 2 x 45 min. in NDR 3
​01.03.1988 ​Priv. Doz. Dr. Andreas Spengler wird Ärztlicher Direktor.
​1988 ​Sanierung Haus 4
1987​​ ​Patientenzimmer mi t 1-3 Betten 78  %, mit 4-7 Betten22 %
38 Stellen für Ärzte und Psychologen, 256 Pflegekräfte, 10 Sozialarbeiter, 8
Ergotherapeuten
Die Krankenhausleitung besteht nach neuer Dienstanweisung aus Ärztlichem Direktor (kommissarisch besetzt ab Oktober), Verwaltungsleiter und Pflegedienstleiter.
​Juli 1986 ​Einweihung des Sozialzentrums, Einweihung der Sporthalle
09.10.1985​​ ​Grundsteinlegung Turnhalle Gänsebruch
​Juli 1985 ​Inbetriebnahme der Verwaltung nach Renovierung
Gründung der Angehörigengruppe e. V. des LKH
​April 1985 ​Bezug von Haus 1
​1985 ​Verkleinerung des Einzugsgebietes auf die westlichen Stadtteile von Hannover, den
westlichen Landkreis Hannover und die Landkreise Nienburg und Schaumburg (ca.
711.000 Einwohner)
Betriebsbeginn und Sanierung von Küsters Hof
​März 1984 ​Neues Küchengebäude inkl. Werkstätten in Betrieb
Abriss der letzten alten Gebäude
23.12.1993​ ​Ankauf von Liebrechtsborn in der FABR
April 1983​ ​Einzug in Haus 3
​1983 ​Erste Wohngemeinschaft in Trägerschaft des Vereins zur Förderung beschützender
Wohnmöglichkeiten und beschützender Arbeitsmöglichkeiten e.V., später „Ex + Job Soziale Dienstleistungen e.V.“
​Nov. 1981-Juni 1982 ​Rückverlegung der Suchtaufnahme aus der FABR nach Wunstorf
​Juni 1981 ​Übergabe des neuen Bettenhauses 5
Zentraler Fahrdienst versorgt Stationen
​April 1981 ​LKH Wunstorf ist „Anerkannte Bildungsstätte“ (Krankenpflege)
​Februar 1981 ​Inbetriebnahme der Energiezentrale
​11.07.1980 ​100-Jahr-Feier, Richtfest Haus 5, Eröffnung der Historischen Ausstellung, Öffentlichkeitsarbeit mit Vorträgen, Fachtagung und Einbeziehung von Repräsentanten der Stadt Wunstorf
​02.07.1979 ​Gründung der ersten Tagesklinik
​23.03.1979 ​Grundsteinlegung zur Generalsanierung
​1978 ​Nds. Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen psychisch Kranker
Raumteilungen auf vier Aufnahmestationen
Gründung des Psychiatrie-Verlages in Rehburg Loccum
​01.04.1976 ​Erweiterter Einzugsbereich (mit Celle und Grafschaft Hoya)
1975-1988​ ​fachliche Gliederung in Abteilungen, Sektorisierung der Einzugsregionen, schrittweise Auflösung von Langzeitstationen, Öffnung von Stationen,
Geschlechtermischung auf Stationen, Bewegungsfreiheit, persönlicher Besitz und Kleidung für Patienten, Besuchsfreiheit für Angehörige, Regelungen für Patientenarbeit und -beschäftigung
Eingliederung Behinderter in neu gegründete Übergangs- und Wohnheime.
Verkleinerung von insgesamt 1166 Betten mit 2812 Aufnahmen im Jahr 1975 auf zunächst 750 Betten mit 2552 Aufnahmen im Jahr 1988.
ambulante Versorgung durch persönliche kassenärztliche Ermächtigung des Direktors.
​Juli 1975 ​Einrichtung einer neurologischen Station (Haus 4)
Umbau von Dachgeschossräumen zur Rehabilitationsstation
Verabschiedung der Psychiatrie-Enquéte im Deutschen Bundestag
​Pfingsten 1975 ​Öffnung des LKH-Parks für die Bevölkerung
​1975​ ​Anmietung des Gebäudekomplexes Liebrechtsborn in Bad Rehburg
Direktaufnahme Suchtkranker in der FABR
​Ende Januar 1975 ​Neue Station (Reha) Männer 6
​01.01.1975 ​Priv.Doz.Dr.Asmus Finzen wird Direktor des LKH
Auflösung der Krankenstation auf dem Mönchehof
Aufgabe des Landgutes Küsters Hof, Übernahme durch einen freigemeinnützigen Träger ("Ex und Job")
November ​1974 ​Gründung des Sozialpsychiatrischen Freundeskreises
1974​​ ​Neubauplanung im Gänsebruch
Einrichtung von Arzt- und Schwesterndienstzimmer in Frauen 8 (Frankestr. 9)
Umbau der offenen Toilettenzellen (z. B. Station Mä II b)
​30.09.1973 ​Auflösung des Landgutes Lohne
1973​ ​Bettensäle von über 10 Betten: 27 %, von 4-10 Betten 39 %
Stationen mit bis zu 80 Betten
​1972-1975 ​Grundsanierungsprogramm
​1970-1972 ​über 1300 belegte Betten, Personalstand 15 Ärzte und Psychologen, 259 Pflegekräfte, 3 Sozialarbeiter, 5 Ergotherapeuten
​01.01.1970 ​Auflösung der Außenstelle „Sültekloster“ in Hildesheim, dort Eröffnung des LKH
Hildesheim

1968​ Bau des Personalwohnheims​
​1967 ​Sanierung des Mädchenhauses (Jugendpsychiatrie)
​1967-1972 ​Unterbringung der Psychiatrischen Klinik der MHH auf dem Gelände
​1965 ​Anbauten an Haus 2 mit Verbindung zu Haus 3
​1962-1963 ​Bau eines Arzthauses im Bereich des Rehmoores
​1961-1962 ​Bau des Teich- und des Waldhauses in der FABR
​01.09.1959 ​Pacht des Hotels Tegtmeier in Bad Rehburg
Eröffnung der Fachabteilung Bad Rehburg (FABR)
01.03.1959​ ​Eröffnung der Krankenpflegeschule
​1959 ​Kauf des Hotelkomplexes Lohr in Bad Rehburg
1958​ ​Dr. Karl Reinhart wird Direktor.
​1956 ​Erweiterung der KJP um das "Mädchenhaus"
15.05.1954​ ​Eröffnung der Jugendpsychiatrie (KJP)
​1953 ​Betriebsdampfanlage der Wäscherei wird umgebaut
Anbau eines Geräteschuppens an die Feldscheune in der Barne
Neubau eines Maschinenschuppens (Küsters Hof)
​1952-1953 ​Erweiterung des Baubüros
​Oktober 1952 ​Einweihung Haus 6
​03.03.1952 ​Umbenennung in „Niedersächsisches Landeskrankenhaus Wunstorf“
​1952 ​Neubau Schlosserei/Kfz-Bereich
Wäschereierweiterung
Wiederaufbau und Verlängerung der Feldscheune in der Barne
​10.12.1950 ​Eröffnung der Außenstelle Hildesheim (Sültekloster)
​1950 ​über 1.000 belegte Betten bei 863 Aufnahmen
​Juli 1949 ​Baubeginn Haus 6
​1949 ​Bau zweier Häuser im Pflegerdorf (Im Rehmoore 9 und 11)
​1948 ​Einrichtung der Außenstelle Lohne
​1947 ​Leitung der Anstalt durch Dr. Johannes Berger
​Juli 1945 ​Wiedereröffnung der Anstalt
​1945 ​Auflösung des Provinzial-Jugendheimes
Umbenennung in „Landes Heil- und Pflegeanstalt“
Weitere Nutzung der Liegenschaft als Archiv, Blindenschule und Entbindungsheim
1941​ ​Umwandlung der Einrichtung in Jugenderziehungsheim/Fürsorgeerziehungsanstalt Wunstorf (Provinzial-Jugendheim)
01.09.1941 ​Auflösung der Provinzial Heil- und Pflegeanstalt Wunstorf
​01.08.1941 ​Vierte „planwirtschaftliche“ Verlegung von 27 Patientinnen und 49 Patienten nach Eichberg
​18.07.1941 ​Dritte „planwirtschaftliche“ Verlegung von 54 Patienten nach Scheuern
26./27.06.1941 ​Kontrollkommission überprüft die Anstalt
​23./24.04.1941 ​Erste und zweite „planwirtschaftliche“ Verlegung von 24 Patientinnen und 58
Patienten nach Idstein
​27.09.1940 ​Deportation der in Wunstorf zusammengezogenen 158 jüdischen Patientinnen und Patienten nach Brandenburg
​1940​ ​Überstellung von psychisch Kranken jüdischer Abstammung aus Norddeutschland und Westfalen nach Wunstorf
​4.06.1940​ ​„Planwirtschaftliche Erfassung“ aller Geisteskranken
22.06.1938 ​Erlass des Reichministers des Innern zur Unterbringung jüdischer Geisteskranker (räumlich getrennte Unterbringung), Vorbereitung zur Deportation
​17.09.1936 ​Besichtigung der Anstalt durch die Provinzialverwaltung, („erbbiologische“ Beobachtung)
​1935 ​Beginn der „erbbiologischen“ Erhebungen,
Eröffnung einer „erbbiologischen“ Abteilung
​1934 ​Die „Provinzial Heil- und Pflegeanstalt Wunstorf“ veranlasst Zwangssterilisierungen.
​21.11.1933 ​„Gesetz gegen gefährliche Gewohnheitsverbrecher und über Maßregeln der Sicherung und Besserung“ (§ 42 RStGB)
​14.07.1933 ​„Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“
​1933 ​Verkauf des Krankenhauses an die Provinzial Heil- und Pflegeanstalt Wunstorf
​05.03.1930 ​Umbenennung in „Provinzial Heil- und Pflegeanstalt Wunstorf“
1929​-1930​ ​Bau einer Futterküche (Küsters Hof)
​1927-1928​ ​Bau des Schlachthauses
Bau des Wohnhauses für den Gärtnermeister
Umbau der Wäscherei
Bau der Direktorenvilla (Frankestraße)
​10.09.1924 ​Pacht des Klostergutes Mönchehof
​1924 ​Anpachtung des städtischen Krankenhauses (Jugendpsychiatrie)
Ankauf von Küsters Hof
Anpachtung der Parzelle an der Mühlenkampstr aße (Gärtnerei)
​01.04.1922 ​Umbenennung in „Provinzial-Pflegeanstalt Wunstorf“
​1922 ​Neubau einer Zentralküche
Umrüstung der Werkstätten und Wäscherei mit modernen Maschinen
Sanierung der Gesamtliegenschaft (1922-1932)
​1921 ​Ehemalige Scheune (Haus 9) wird als Wohnhaus umgebaut
Leitung der Anstalt durch Dr. Werner Gerstenberg
​1918 ​Umwandlung in eine Pflegeanstalt mit Krankenhauscharakter
​1915 ​Leitung des Landarmenhauses durch Dr. Emil Schmidt
​1911 ​Bau eines dreistöckigen Bettenhauses an der Südstraße
​22.11.1910 ​Eröffnung des Wunstorfer Krankenhauses
1909​ ​Stadt Wunstorf baut Krankenhaus (spätere Jugendpsychiatrie)
​01.10.1908 ​Verlegung der männlichen Korrigenden nach Moringen, Abgabe der Nebenstelle Oerrel
​1908 ​Aufnahme von weiblichen Landarmen
Umbenennung in „Landarmenhaus der Provinz Hannover zu Wunstorf“
​1906 ​Inbetriebnahme des Wasserwerks
Inbetriebnahme der Elektrischen-Zentrale
Privatarchiv Heiner Wittrock
​1905 ​Bau des Neuen Männerlazaretts
Bau von vier Häusern im Pflegerdorf und Wohnhaus für Rendanten (Villa Koch) im Klosterbereich (1905-1907)
​1902 ​Bau der Irrenabteilung II (Haus 4)
Bau eines Arztwohnhauses (Haus 3)
​um 1899 ​Hannoversche Provinzialverwaltung kauft Land im Osten des Anstaltsgeländes
​1898 ​Bau eines großen Bettenhauses an der Südstraße (Anstaltsecke)
​1896 ​Bau der Irrenabteilung I (Haus 4)
​1894 ​Bau eines Beamtenwohnhauses (Hindenburgstr. 1)
1885​ ​Kauf der Gesamtliegenschaft durch die Hannoversche Provinzial-Verwaltung
Umbenennung in „Provinzialkorrektionsanstalt zu Wunstorf“
Bau des Männerlazaretts
Bau der Anstaltskirche
​1883 ​Angliederung einer „Landarmenanstalt“
​15.06.1880 ​Erste Aufnahme eines Patienten
​Mai 1880 ​Entstehung der „Korrektionsanstalt zu Wunstorf“
​10.05.1880 ​Hannoversche-Provinzial-Verwaltung pachtet Gelände der ehemaligen Artilleriekaserne
1880​ ​Errichtung einer Nebenstelle in Oerrel
​1787-1872 ​militärische Nutzung des Geländes, Errichtung der ersten Gebäude, Südstraße

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